Gewaltige Erdbeben haben am Wochenende Ecuador und das auf der anderen Seite des Pazifiks liegende Japan erschüttert. Mindestens 233 Menschen seien ums Leben gekommen, teilte Ecuadors Präsident Rafael Correa am Sonntag auf Twitter mit. In Japan starben bei einer Bebenserie in den vergangenen Tagen auf der südlichen Hauptinsel Kyushu mehr als 40 Menschen. In beiden
Zahl der Erdbebentoten in Ecuador auf 233 gestiegen
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